Erkundung des 400 g schweren optischen Transceivers PSM4: Eine umfassende Anleitung

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in fast allen Branchen gestiegen. Optische Transceiver haben sich zu wichtigen Elementen moderner Kommunikationsnetzwerke entwickelt. Insbesondere die 400 g PSM4 Der optische Transceiver zeichnet sich dadurch aus, dass er Übertragungsgeschwindigkeiten von 400 Gigabit pro Sekunde unterstützt. Dieser Leitfaden beleuchtet den 4 g schweren PSMXNUMX-Transceiver im Detail und beschreibt seine technischen Spezifikationen, seine Funktionsweise und seine Einsatzbereiche in Rechenzentren und Weitverkehrsnetzen. Durch diese Analyse werden die Leser die Positionierung dieser Technologie innerhalb der Familie anderer fortschrittlicher optischer Kommunikationslösungen verstehen, wobei der Schwerpunkt klar auf der Lösung der aktuellen und zukünftigen Bandbreitenerweiterungsanforderungen moderner Technologien liegt.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Transceiver und wie funktioniert er?

Was ist ein Transceiver und wie funktioniert er?

Konjugat ist ein Paar elektronischer Komponenten mit einem einzigen Gerät – einem Sender und einem Empfänger. Es funktioniert in Kommunikationssystemen und sendet und empfängt Daten auf einem einzigen Kanal. Zum Beispiel auf einem 100GBASE-PSM4. Während der Optisches Übertragungswandeln die Transceiver, Sender und Empfänger das elektrische Signal zur Übertragung in ein optisches Signal um und das eingehende Signal beim Empfangen eines Signals wieder in ein elektrisches Signal. Dies geschieht über einen Laser, der Lichtimpulse erzeugt, die Informationen zur Übertragung enthalten. Wenn die Lichtimpulse erkannt werden, wandelt der Fotodetektor diese Lichtimpulse in elektronische Daten um, die das Netzwerk interpretiert. Diese Zweiwegefunktion eliminiert Übertragungsverzögerungen, da Daten über Glasfasernetze über Transceiver versendet und empfangen werden können, wesentliche Komponenten bei der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung über große Entfernungen.

Die Grundlagen eines Transceivermoduls verstehen

Um ein Transceiver-Modul richtig zu verstehen, ist es wichtig, seine Elemente und seine Funktionsweise in optischen Kommunikationsverbindungen zu verstehen. Im Allgemeinen Transceiver-Modul umfasst einen Lasertreiber, einen Laser, einen Fotodetektor und die zugehörige Elektronik. Der Lasertreiber steuert den Laser, um den eingehenden elektrischen Daten entsprechende Lichtimpulsbereiche zu erzeugen und sie so in ein optisches Signal umzuwandeln. Der Fotodetektor hingegen empfängt die Bereiche und wandelt sie für die anschließende Datenverarbeitung wieder in elektrische Signale um. Dieser Umwandlungszyklus sorgt für ein gut gesichertes Signal. Er minimiert Datenverluste entlang von Glasfaserkanälen und verbessert die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, die für die meisten heutigen Kommunikationsdienste unerlässlich ist.

Wie funktioniert ein QSFP28-Transceiver?

Ein QSFP28-Transceiver dient als Schnittstelle für die Datenübertragung über Ethernet und die Datenkommunikation, die hauptsächlich in Rechenzentren verwendet wird. Nur einer seiner Sende- und Empfangsports kann eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Gbit/s erreichen. Da der Transceiver Daten über vier Spuren senden oder empfangen kann, steigt die maximale Durchsatzgeschwindigkeit des Transceivers auf 100 Gbit/s. Das Transceivermodul verwendet DSP- und vierlagige laserbasierte Module, die für die 100GBASE-PSM4-Systeme am wichtigsten sind. Alle Spuren arbeiten logisch und räumlich parallel; das bedeutet, dass Datenströme, die dicht im QSFP28-Paket gepackt sind, ohne viele Einschränkungen gleichzeitig übertragen werden können. Dies verbessert die Bandbreiteneffizienz und ermöglicht eine skalierbare Netzwerkarchitektur – entscheidend für moderne Systeme mit hoher Dichte. Das Modul kann den Datenverlust über lange Distanzen verhindern, was für 100GBASE-PSM4-Anwendungen kritisch ist. Hierzu werden Protokolle verwendet, die eine kontinuierliche Überwachung der verwendeten Parameter ermöglichen und so den Empfang und die Übertragung einwandfreier Datensignale gewährleisten.

Vorteile der Verwendung eines optischen PSM4-Transceivers

Das PSM4 optischer Transceiver ermöglicht dank seiner verschiedenen Vorteile robuste Netzwerkfunktionen. Erstens kann das Gerät mit dem Modem Singlemode-Glasfasern lange Distanzen, typischerweise maximal 500 Meter, übertragen und eignet sich daher für Umgebungen mit Massendatenübertragung wie Rechenzentren. Darüber hinaus ermöglicht der PSM4-Standard eine kostengünstige Erweiterung der Struktur mithilfe einer parallelen Glasfasertechnik, bei der mehrere Datenspuren gemultiplext werden, ohne dass teure wellenlängenselektive Geräte erforderlich sind. Außerdem wurde es so konzipiert, dass es einen geringen Stromverbrauch ermöglicht, wodurch einige der Stromprobleme in großen Datenökosystemen angegangen werden können, insbesondere bei Verwendung der 400G QSFP-DD-Technologie. Außerdem sind PSM4-Transceiver mit verschiedenen 100G-Netzwerkgeräten kompatibel und ermöglichen eine reibungslose Einbindung in das Netzwerk gemäß den Anforderungen des Benutzers. Zusammen ergeben diese Vorteile die Sicherheit und Redundanz, die für eine effektive Informationsübertragung erforderlich sind, was für die Unterstützung des Betriebs aktueller Netzwerke mit hoher Dichte von entscheidender Bedeutung ist.

Wie verbessert der PSM4-Standard die optische Übertragung?

Wie verbessert der PSM4-Standard die optische Übertragung?

Hauptmerkmale von 100G PSM4 und 400G PSM4

Das Wesentliche am 100G PSM4-Standard ist, dass er Daten über vier Kanäle überträgt, die jeweils mit 25 Gbit/s arbeiten, was eine Bandbreite von insgesamt 100 Gbit/s ergibt. Diese Designphilosophie ist unkompliziert, da sie kein anspruchsvolles Wellenlängenmultiplexing erfordert. Darüber hinaus verwendet sie Singlemode-Glasfasern, die eine Fernübertragung von bis zu 500 Metern gewährleisten und sich daher für die Verbindung von Rechenzentren eignen.

In ähnlicher Weise wurde der 400G PSM4-Standard entwickelt, nachdem diese Architektur um zusätzliche Lanes erweitert wurde, um eine Gesamtbandbreite von 400 Gbit/s bereitzustellen. Jede Lane ist viel schneller als die des vorherigen Standards, da in den heutigen Netzwerken eine steigende Nachfrage nach besseren Datenraten besteht. Beim PSM4-Standard standen bei diesen Designs der geringere Stromverbrauch und die geringere Wärmeentwicklung im Mittelpunkt, was sehr wichtig ist, um die Arbeitseffizienz der dicht bestückten Netzwerkgeräte-Racks zu verbessern. Dies bietet Vertrauen in eine qualitativ hochwertige Datenübertragung und erfüllt die kritischen Anforderungen moderner Rechenzentren und Anwendungen mit hoher Netzwerkgeschwindigkeit.

Die Rolle der 1310-nm-Technologie in PSM4

Im Zusammenhang mit der PSM4-Transceiver-Technologie ist die Verwendung der Wellenlänge 1310 nm entscheidend, da sie einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Preis bietet. Die Wellenlänge 1310 nm ist die ideale Wahl für Singlemode-Glasfaser-Wellenleiter, die für die Entwicklung von PSM4-Standards unverzichtbar sind, insbesondere für Anwendungen auf Basis von 100GBASE PSM4-Transceivern. Diese Wellenlänge reduziert die Dispersion und Dämpfung bei längeren Strecken erheblich und eignet sich daher für den Einsatz in Rechenzentrumsverbindungen, bei denen größere Entfernungen und hohe Zuverlässigkeit unerlässlich sind. Darüber hinaus entspricht die Einführung von 1310 nm der Branchenpraxis und kann daher ohne Konflikte mit anderen Elementen der optischen Infrastruktur umgesetzt werden. Diese Entscheidung verbessert die Effizienz des Datentransports weiter. Daher ist es möglich, moderne, skalierbare und preisgünstige Lösungen in Hochleistungsnetzwerken zu implementieren, vor allem wenn PSM4-MPO-Konfigurationen eingesetzt werden.

Warum sollten Sie für Ihre Rechenzentrumsanforderungen QSFP28 wählen?

Warum sollten Sie für Ihre Rechenzentrumsanforderungen QSFP28 wählen?

Vorteile der Verwendung von 100g qsfp28 psm4 Transceivern

  1. Hohe Bandbreite und Leistung: 100G QSFP28 PSM4-Transceiver scheinen angemessene Datenübertragungsraten zu haben, sodass sie sich gut für die Steigerung der Netzwerkkapazitäten in modernen Rechenzentrumsumgebungen eignen. Sie bieten eine Bandbreite von 100 Gbit/s pro Singlemode-Faser und erfüllen die Anforderungen für High-Performance-Computing und Storage Area Networks.
  2. Kosteneffizienz und Effizienz: Diese Gruppe von Transceivern soll durch die Verwendung kostengünstiger Singlemode-Fasern die Gesamtkosten für das Netzwerk senken. Sie reduzieren außerdem die Nennleistung und die Wärmeableitung, wodurch die Betriebskosten gesenkt und die Energieeffizienz der Rechenzentren verbessert werden.
  3. Fernübertragung und Zuverlässigkeit: Die 100G QSFP28 PSM4-Transceiver können eine Übertragungsdistanz von bis zu 500 Metern aufrechterhalten, was bedeutet, dass sie in Verbindungs- und Rechenzentrumsverbindungsanwendungen eingesetzt werden können. Sie erfüllen die von den Herstellern für ihre Produkte definierten Rahmenspezifikationen, was zu einer überlegenen Leistung in verschiedenen Netzwerksystemen führt.

Vergleich von QSFP28 mit anderen optischen Modulen

Da QSFP28-Transceiver eine Reihe eindeutiger Vorteile und Anwendungsfälle in verschiedenen Netzwerken aufweisen, werden sie häufig im Vergleich zu anderen optischen Modulen wie SFP+, CFP und XFP untersucht. Ein entscheidender Faktor, den der QSFP28 in den Schatten stellt, ist seine Bandbreitenkapazität, die 100 Gbit/s pro Modul beträgt und damit deutlich höher ist als die Bandbreitenkapazität von 10 Gbit/s von (SFP+)-Modulen und die 40 Gbit/s der vorherigen Generation des 40-Gbit/s-QSFP+-Moduls. Dies ermöglicht Rechenzentren einen effizienten Übergang zu 100-G-Netzwerken unter Verwendung der vorhandenen Glasfaserstruktur. Darüber hinaus nimmt dieses Modul bei der Platzierung viel weniger Platz ein als die CFP-basierten Module, wodurch die Portdichte erhöht wird, sodass sich mehr Ports auf derselben Fläche befinden. Eine erhöhte Portdichte ist in modernen Rechenzentren von entscheidender Bedeutung, um die Netzwerkkapazität zu verbessern und gleichzeitig die Größe und das Gewicht der Server zu reduzieren, wie im Fall von 100GBASE-PSM4. Darüber hinaus zeichnen sich die QSFP28-Module durch ihre Vielseitigkeit aus, da sie vielen MSA-Standards entsprechen und in Hochgeschwindigkeits- und Leistungsnetzwerkinfrastrukturen integriert werden können, die mit verschiedenen Protokollen arbeiten.

Implementierung von QSFP28 1310 nm 500 m-Lösungen

Die erfolgreiche Implementierung von QSFP28 1310 nm 500 m-Lösungen erfordert eine Kenntnis der Spezifikationen, die eine Erreichbarkeit der Verbindung von Rechenzentren über kurze Distanzen erfordern. Dieser für den Einsatz in 100G-Ethernet-Netzwerken konzipierte Transceiver verwendet vier Spuren mit 25 Gbit/s, die jeweils eine Bandbreite von 100 Gbit/s ergeben. Da die Übertragungswellenlänge auf 1310 nm eingestellt ist, ermöglicht sie eine effektive Signalübertragung durch die Singlemode-Faser über eine Entfernung von nicht mehr als 500 Metern und ist daher für die Intra-Verbindung in großen Rechenzentren geeignet. Bei der Bereitstellung dieser Lösung muss darauf geachtet werden, dass die Kompatibilität mit vorhandenen Lösungen wie Fasertypen und Netzwerktopologien gewährleistet ist. Darüber hinaus gewährleisten das Design und die Konstruktion von Verbindungsgeräten in internationalen Normungsorganisationen wie den IEEE- und MSA-Spezifikationen Interoperabilität und Hochleistungsmetriken. Leistungsabgabe und Portanzahl pro Gerät müssen berücksichtigt werden, um die Effizienz und Redundanz der Skalierungsrichtlinien des Rechenzentrums nicht zu beeinträchtigen.

Welche Installations- und Leistungsaspekte gelten für optische Transceivermodule?

Welche Installations- und Leistungsaspekte gelten für optische Transceivermodule?

Richtlinien zum Aufbau optischer Kommunikationssysteme

Bei der Bereitstellung optischer Systeme sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen, um Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Zunächst muss sorgfältig überlegt werden, welche Art von optischem Transceivermodul verwendet werden soll, um sicherzustellen, dass die aktuelle Netzwerkinfrastruktur oder zukünftige Erweiterungen möglich sind. Stellen Sie sicher, dass ausreichende Datenraten, Fasertypen, Singlemode oder Multimode und Übertragungsdistanzen unterstützt werden. Zweitens wird eine ordnungsgemäße Installation durch die Einhaltung der Richtlinien des Herstellers sichergestellt, wobei auf physische Schäden an Kabel und Stecker hingewiesen wird, die die Signalleistung beeinträchtigen können. Regelmäßiges Testen und Kalibrieren der Geräte mithilfe standardisierter Werkzeuge und Verfahren kann Leistungseinbußen und eine verkürzte Lebensdauer des Systems verhindern. Schließlich sind Temperatur und Luftfeuchtigkeit Umweltfaktoren, die kontrolliert werden müssen, da sie die Leistung optischer Geräte beeinflussen. All diese Tipps sind für den Erfolg eines Systems in Bezug auf Leistung und Lebensdauer entscheidend, wie einige namhafte Branchenexperten vorschlagen.

Schlüsselfaktoren für einen niedrigen Stromverbrauch

Die Reduzierung des Stromverbrauchs in optischen Kommunikationssystemen ist aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht von entscheidender Bedeutung. An erster Stelle steht die Auswahl optischer Transceivermodule mit geringem Stromverbrauch, die den Gesamtbetriebsaufwand reduzieren. Ein energieeffizientes Design integriert ausreichend Chipsatztechnologie, wodurch der Stromverbrauch im Leerlauf reduziert wird und gleichzeitig ein angemessener Datendurchsatz aufrechterhalten wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Vorteile der dynamischen Leistungsskalierungstechnologie zu nutzen, mit der die Transceiver ihren Stromverbrauch entsprechend der aktuellen Datenverkehrsmenge skalieren können.

Ein weiterer kritischer Faktor ist die Optimierung der Ressourcen der physikalischen Schicht. Die Verwendung hochwertiger, verlustarmer Fasern minimiert den Bedarf an Signalverstärkung und damit die Energiekosten, die mit der Verwendung optischer Verstärker verbunden sind. Darüber hinaus müssen Systemdesigner auch die mögliche Einbindung von WDM in Betracht ziehen, da es die Kapazitätsauslastung einer einzelnen Faser verbessern kann, indem es die Übertragung mehrerer Signale ermöglicht und so den Energieverbrauch optimiert.

Schließlich ist der Einsatz automatischer Überwachungssysteme für ein proaktives Energiemanagement sinnvoll. Solche Systeme können je nach Umgebung und Gerätestatus variable Betriebseinstellungen steuern, um beispielsweise die Kühlung zu verbessern oder die Stromversorgung aufrechtzuerhalten, was die Energieverschwendung verringern würde. Eine detaillierte Analyse der Parameter des Stromverbrauchs in Watt oder Kilowattstunden ist hilfreich, um Ziele zu entwickeln und den Fortschritt im Laufe der Zeit zu überwachen, damit die Anlage Energie optimal verbraucht.

Sicherstellung der Kompatibilität mit SMF- und MPO-Kabeln

Um Single Mode Fiber (SMF) und Multi-Fiber Push On (MPO) richtig zu integrieren, lege ich Wert darauf, die Anforderungen aller Kabeltypen zu berücksichtigen. Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass die optischen Transceiver gleichzeitig SMF- und MPO-Anschlüsse verwenden können. Dies bedeutet automatisch, dass man sich die physischen Schnittstellenspezifikationen der Geräte ansieht, an denen gearbeitet wird. Darüber hinaus bespreche ich die Bandbreiten- und Entfernungsbeschränkungen, die SMF- und MPO-Kabel haben. Diese sind in diesem Fall von großer Bedeutung. Darüber hinaus garantiert die Einführung strenger Verfahren, die die Kompatibilität von SMF- und MPO-Kabeln mit der Netzwerkzusammenarbeit gewährleisten, die Minimierung von Datenübertragungsfehlern und die Maximierung der Systemleistung.

Wie können Breakoutkabel und Direct Attach Lösungen effektiv eingesetzt werden?

Wie können Breakoutkabel und Direct Attach Lösungen effektiv eingesetzt werden?

DAC-Breakout-Kabel in PSM4-Setups verstehen

Bei der Erläuterung der Rolle von Breakoutkabeln in PSM4-Implementierungen sollten die Netzwerkflexibilität und -effizienz hervorgehoben werden. In PSM4-Konfigurationen werden DAC-Breakoutkabel (Direct Attach Copper) eingesetzt, um einen einzelnen Port mit hoher Bandbreite in mehrere Ports mit niedrigerer Bandbreite aufzuteilen. Wie ich bei meinen Recherchen herausgefunden habe, eignen sich DAC-Breakoutkabel am besten für den Einsatz in Rechenzentren, in denen Platz- und Energieeinsparung von größter Bedeutung sind. Solche passiven Geräte müssen nicht an eine Stromquelle angeschlossen werden und sind daher energieeffizient. Darüber hinaus sind sie auch wirtschaftlicher, da diese Kabel Transceiver für Verbindungen mit kurzer Reichweite zwischen Switches und Servern überflüssig machen können. Daher ist es nicht schwer zu erkennen, wie durch die Integration von DAC-Breakoutkabeln in PSM4-Lösungen ein flexibles Netzwerk implementiert werden kann, das effizient wachsen kann.

Vorteile aktiver optischer Kabel

Aktive optische Kabel (AOCs) bieten Vorteile gegenüber Kupferverbindungsalternativen. Zunächst einmal können AOCs durch die Verwendung von Glasfaser höhere Datenraten über größere Entfernungen übertragen, wodurch sie sich gut für Rechenzentrumsverbindungen und Hochleistungscomputerumgebungen eignen, die mehr Bandbreite erfordern. Zweitens sind sie im Vergleich zu Kupferkabeln leichter, dünner und kleiner, was dazu beiträgt, das von den Racks getragene Gewicht zu reduzieren und das Kabelmanagement müheloser zu gestalten. Ein damit verbundenes Problem sind elektromagnetische Störungen. Aufgrund ihrer Konstruktion sind AOCs weniger anfällig für elektromagnetische Störungen und ermöglichen eine zuverlässigere Datenübertragung in Umgebungen mit hoher elektromagnetischer Aktivität. Schließlich bleiben Betriebskosten und Energieeffizienz in Bereichen wie AOCs erhalten, da weniger Energie benötigt wird; dies ist in modernen IT-Umgebungen, die auf Nachhaltigkeit abzielen, äußerst vorteilhaft.

Referenzquellen

Transceiver

Glasfaser

Multiplexer

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Was ist ein 400 g schwerer optischer PSM4-Transceiver und was unterscheidet ihn von anderen Transceivern?

A: Ein optischer 400g PSM4-Transceiver ist ein Sender in Rechenzentren und Telekommunikationsnetzen. Er besteht aus vier Kanälen und kann über eine Singlemode-Faser Daten bis zu 400 GB übertragen. Im Gegensatz zu anderen Transceivern wie dem QSFP-DD oder dem 100G QSFP28 PSM4, die eine geringere Datenübertragungsrate als der 400 PSM4 haben, verfügt der 400 PSM4 über eine viel größere Bandbreite und wurde für den einwandfreien Betrieb mit Kurzstreckenverbindungen von weniger als 2 Kilometern entwickelt. 

F: Welche Vorteile bietet die Verwendung von PSM4-Modulen in optischen Verbindungslösungen?

A: PSM4-Module bieten viele Vorteile, insbesondere bei ihrer Verwendung in optischen Durchdringungsdrahtlösungen. Die bereitgestellten Verbindungen haben eine höhere Dichte, eine größere Fläche, einen geringen Energieverbrauch und sind kostengünstig, wenn sie an Orten mit weniger umfassenden Reichweitenanforderungen verwendet werden. Die PSM4-Technologie erhöht die Effizienz der Paralleloptik, was den Verbindungen zwischen Rechenzentren und Verbindungen für Hochleistungsrechnersysteme, wie sie mit 400G QSFP-DD-Modulen gekoppelt sind, zugutekommt. Und noch mehr? Die PSM4-Module verfügen über MPO/MTP-Perlen, die eine einfache Verbindung mit den vorhandenen Glasfasernetzen ermöglichen.

F: Was sind die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem optischen PSM4 400g-Transceiver und dem 100G QSFP28 PSM4 1310nm 500m-Modul?

A: Der 400g PSM4-Transceiver bietet die vierfache Bandbreite des 100G QSFP28 PSM4 1310nm 500m-Moduls. Obwohl beide nach dem PSM4-Standard arbeiten, hat die 400g-Variante eine höhere Datenverbrauchsrate und eine Übertragungsdistanz von bis zu 2 km im Gegensatz zur 500m-Reichweite des 100G-Modells. Das 400g PSM4-Modul zielt auf zukünftige Rechenzentren und Supercomputer mit einem größeren Datenbedarf bei gleichzeitiger Verbesserung der Datenübertragungszeit. 

F: Ermöglichen 400g PSM4-Transceiver die Flexibilität, Glasfasersplitter in ihren optischen Netzwerkkonfigurationen zu verwenden?

A: Obwohl Glasfasersplitter mit vielen optischen Netzwerken verwendet werden können, werden sie für 400-g-PSM4-Transceiver nicht empfohlen. PSM4 verwendet ein optisches Paralleldesign mit vier Tx- und vier Rx-Kanälen, das bei den meisten Splittern möglicherweise nicht vorhanden ist. Für kompliziertere Netzwerkdesigns empfiehlt sich die Verwendung von Direktanschlusskabeln oder AOC-Breakout-Kabeln, da diese speziell für Hochgeschwindigkeits-Paralleloptik mit kurzen Abständen zwischen ihnen ausgelegt sind.

F: Können Cisco-Geräte mit optischen 400g PSM4-Transceivern verwendet werden?

A: Ja, das stimmt. Das 100GBASE-PSM4 QSFP28-Modul und verschiedene 400G PSM4-Transceiver sind für Cisco-Geräte vorgesehen. Prüfen Sie jedoch, ob es sich um eine bestimmte Cisco-Serie und Firmware-Version handelt. Einige Hersteller verkaufen OEM-kompatible Module mit eingebetteter Cisco-Logik, die die Interoperabilität mit Cisco-Switches/-Routern unterstützt. Es ist ratsam, alle Kompatibilitätsinformationen beim Hersteller des Transceivers zu überprüfen oder uns eine E-Mail zu senden, da die Switch-Geräte, die Firmware und die Konfiguration in einer Cisco-Umgebung von entscheidender Bedeutung sein können.

F: Worin unterscheiden sich der 400 g schwere PSM4-Transceiver und der 400 g schwere LR4-Transceiver?

A: Es gibt einen Unterschied zwischen 400g PSM4- und 400g LR4-Transceivern hinsichtlich Reichweite und Übertragungsmethoden. PSM4 (Parallel Single Mode 4-lane) ist eine Serie, die vier parallele Singlemode-Fasern verwendet, die jeweils mit 100 Gbit/s übertragen. Daher beträgt die gesamte kumulative Übertragung 400 Gbit/s, vorausgesetzt, die optimale Entfernung von weniger als 2 km wird eingehalten. Der 400g LR4-Transceiver hingegen ist mit Wellenlängenmultiplextechnologie ausgestattet, die die große Reichweite ermöglicht und 400 Gbit/s über ein Paar Singlemode-Fasern über eine Entfernung von maximal 10 km überträgt.

F: Ist der 400 g schwere optische Transceiver PSM4 mit DDM (Digital Diagnostics Monitoring) kompatibel?

A: Der Standard spezifiziert die DDM-Überwachung als Managementfunktion für optische Transgris des 400g PSM4. Dies ermöglicht dem Benutzer, verschiedene Parameter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Temperatur, Versorgungsspannung, Laser-Bias-Strom und optische Leistung, kontinuierlich zu überprüfen und zu protokollieren. DDM ist für die Wartung, Fehlerbehebung und, falls erforderlich, die Kalibrierung des Transceivers im Netzwerk unerlässlich. Darüber hinaus trägt es zur Verbesserung der Verwaltung des optischen Netzwerks bei, da es sicherstellt, dass Administratoren über drohende Probleme benachrichtigt werden, bevor diese auftreten.

F: Können 400g PSM4-Transceiver in OTN-Funktionsmodulsteckplätze (Optical Transport Network) integriert werden?

A: Die 400g PSM4-Transceiver unterstützen Ethernet-Anwendungen. Obwohl sie nicht für eine solche Verwendung vorgesehen sind, können sie in einigen OTN-Funktionsmodulen mit 400G-Schnittstellen verwendet werden. Es sollte jedoch betont werden, dass OTN normalerweise ein Standard-Frame-Format und eine Vorwärtsfehlerkorrektur FEC bereitstellt. Wenn Sie 400g PSM4-Transceiver für OTN-Systeme verwenden, wenden Sie sich bitte an den OTN-Gerätehersteller, um sicherzustellen, dass die Geräte kompatibel sind und in der OTN-Umgebung ordnungsgemäß funktionieren.

F: Welche Anforderungen gelten für die Stromversorgung optischer 400-g-PSM4-Transceiver?

A: Es wurde berichtet, dass die 3.3-Volt-Stromversorgung typisch für mehrere optische PSM4-Transceiver ist, zu denen auch optische 400G PSM4-Transceiver gehören. Man sollte jedoch beachten, dass der individuelle Strombedarf je nach Modultyp und -ausführung unterschiedlich sein kann. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Hostcomputer oder das Rack-basierte Gerät über ausreichend Strom und Kühlkapazitäten verfügt, die gut zu diesen Transceivern passen. Für spezifischere Empfehlungen zum Energiebedarf und zu thermischen Lösungen für die PSM4-Transmittermodule ist es immer ratsam, die Datenblätter der PSM4-Module zu prüfen.

F: Wie tragen 400g PSM4-Transceiver zu drahtlosen und optischen 5G-Netzwerken bei?

A: Es besteht eine Lücke im Zentrum von Büros und Funknetzwerken, die 400G PSM4-Transceiver mit hoher Konnektivität zwischen Rechenzentren und Netzwerken, einschließlich allem, was drahtlos ist, und laufenden Netzwerken füllen. Darüber hinaus wurden viele Probleme, einschließlich der Übergabe von Datenbalken an verschiedene Standorte, mit vielen PSM4-Transmittern schnell gelöst. Die steigende Nachfrage nach Geschwindigkeit innerhalb der PSM4-Technologie und ihrer zahlreichen parallelen Optiken erleichterte die Abdeckung und Streuung zahlreicher 5G-Signale und steigerte so die verschiedenen Datenanforderungen zukünftiger drahtloser Netzwerke.

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