Das OSFP-XD-Kabel verstehen: Ein umfassender Leitfaden zu Hochleistungsverbindungen

In der sich rasch verändernden Atmosphäre der Datenübertragungstechnologien werden Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu einem wichtigen Instrument bei der Suche nach mehr Bandbreite und Geschwindigkeit. Diese OSFP-XD-Kabel zeigen sich in dieser Branche als sehr nützlich, da sie sich in Richtung der Ingenieure weiterentwickeln und die Leistung in Rechenzentren und Netzwerksystemen verbessern. Diese Broschüre soll das OSFP-XD-Kabel besser verstehen, indem sie sich auf sein beabsichtigtes Design, seine Leistungsindikatoren und seine Verwendung bei Hochgeschwindigkeitsübertragungen wie 100G konzentriert. Durch einen genaueren Blick auf die technischen Parameter und Vorteile dieser neuen Verbindungsart wird der Leser verstehen, wie dieses OSFP-XD-Kabel die effiziente Datenübertragung verbessert, indem es das Framework für moderne Netzwerklösungen entwickelt.

Inhaltsverzeichnis

Was ist das OSFP-XD-Kabel?

Was ist das OSFP-XD-Kabel?

Übersicht über die OSFP-XD-Technologie

Der Erfolg aller OSFP-Verbesserungen (Octal Small Form-factor Pluggable), die OSFP-XD sind, basiert auf dem Kern dieser Standardverbesserung der Formen und Gestalten der physischen und elektrischen Leistung der betreffenden Geräte. In diesem Fall ist es möglich, höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten, normalerweise bis zu 800 Gbit/s, zu erreichen, indem mehrere parallele Hochgeschwindigkeitsleitungen in solchen Modulen anstelle von mehreren Modulen verwendet werden. Das Design der OSFP-XD-Anschlüsse verbessert den Luftstrom und spart Platz in Bereichen, in denen die Vernetzung kompakt ist. Es kann auch andere Lösungen wie Cloud-Dienste/künstliche Intelligenz/Maschinenlernanwendungen unterstützen, die bandbreitenintensiv und latenzempfindlich sind. OSFP-XD verbessert die Parameter und garantiert, dass die Arbeit mit aktuellen OSFP-Sockeln die Integrationsprobleme in den neuesten Datenübertragungssystemen beseitigt.

Wichtige Merkmale und Vorteile von OSFP-XD-Kabeln

OSFP-XD-Kabel verfügen über mehrere Haupteigenschaften, die die Leistung in hochkomplexen Netzwerkbereichen verbessern.

  1. Hohe Datenratenfähigkeit: OSFP-XD-Kabel können Daten mit 800 Gbit/s übertragen, was erheblich besser ist als bisherige Werte, sodass sie sich für Funktionen mit hohen Bandbreitenanforderungen eignen.
  2. Dichteoptimierung: Die OSFP-XD-Anschlüsse sind klein, wodurch die verschiedenen Einheiten der Netzwerkausrüstung kompakt sind und der Platz im Rechenzentren.
  3. Verbessertes Wärmemanagement: Das Design ermöglicht eine bessere Luftzirkulation, die für die Aufrechterhaltung der Betriebstemperatur in den meisten hochdichten Konfigurationen wichtig ist.
  4. Abwärtskompatibilität: OSFP-XD bleibt mit der vorherigen OSFP-Architektur kompatibel und vereinfacht System-Upgrades.
  5. Vielseitige Anwendungsunterstützung: OSFP-XD-Kabel sind für Personal Computing und die meisten Technologien konzipiert, darunter Cloud Computing, künstliche Intelligenz und Big Data-Analyse.

Diese Merkmale erfüllen auf die eine oder andere Weise die Voraussetzungen für eine bessere Datenübertragung durch bessere Vernetzung Lösungen in heutigen Organisationen, sogar bei NRZ-Signalen.

Anwendungen in modernen Rechenzentren

OSFP-XD-Kabel sind auch deshalb vorteilhaft, weil sie weniger sperrig sind und dennoch einen Datenfluss mit hoher Bandbreite übertragen, der für moderne Rechenzentren geeignet ist. Die Portdichte ist auch im Kabeldesign optimiert. Sie ermöglichen geeignete Verbindungen in einer Hochleistungs-Computerumgebung, die Dienste wie Cloud, KI-Verarbeitung und Big Data Analytics umfasst. Darüber hinaus ermöglichen ihre verbesserten Wärmemanagementfunktionen einen sicheren Betrieb bei hoher Belastung, was die Zuverlässigkeit des gesamten Systems erhöht und das Risiko einer Überhitzung verringert. Außerdem können OSFP-XD-Kabel für vorhandene Systeme verwendet werden, während diese langsam aktualisiert werden, da diese Systeme vorwärtskompatibel sind, sodass keine großen Anpassungen erforderlich sind, um die Kapazität und Leistung eines Rechenzentrums zu verbessern. Diese Eigenschaft macht sie zu einer wesentlichen Komponente für Rechenzentrumsnetzwerk Elastizität.

Wie ermöglicht OSFP-XD 1.6T-Datenraten?

Wie ermöglicht OSFP-XD 1.6T-Datenraten?

Den 1.6T OSFP-XD-Standard verstehen

Dieses 1.6T OSFP-XD ist eine neue Klasse optischer Schnittstellen. Es verbindet sich mit Datenraten von 1.6 Tbps OSD os p xp Kg, da die Option Verbesserungen gegenüber den vorherigen Systemen bietet, die diese uior 1G-Schnittstelle kommerzialisierten; jedoch können bedingt höhere Funktionen mit vergleichbaren Ergebnissen erreicht werden. Dieser Standard wird durch viele Lanes realisiert, die jeweils bis zu 100 Gbps liefern, und durch das Vorhandensein von Modulationen wie PAM4, die auch die Leistung einer einzelnen Lane verbessern. In Bezug auf die OSFP-XD-Architektur ist es auch möglich, eine höhere Portdichte aufzubauen, ein grundlegendes Merkmal in Rechenzentren, die hohe Personalquoten und Leistung erreichen möchten. Darüber hinaus beinhaltet das OSFP-XD-Gehäusedesign auch die erforderlichen Maßnahmen zum Wärmeflussmanagement, um trotz hohem Datenverkehr einen sicheren Betrieb bei durchschnittlichen Lufttemperaturen zu ermöglichen. Kompaktheit. Daher scheint dieser Standard den Trend in Telekommunikationsanwendungen anzusprechen, bei denen Bandbreite und Effizienz eskalieren.

Leistungsmetriken und Bandbreitenkapazitäten

Die Leistungsmetriken des 1.6T OSFP-XD-Standards beziehen sich auf die Bereitstellung hoher Bandbreiten mit geringen Latenzen. Jedes optische Modul, das als „optisches Modul“ bezeichnet wird, unterstützt eine nominale Gesamtbandbreite von 1.6 Terabit pro Sekunde (erreicht durch 16 gleichzeitig laufende Spuren mit Geschwindigkeiten von jeweils 100 Gbit/s) für interne Module. Solche Bausteine ​​garantieren den effektiven Transport von Informationen, was in der heutigen Welt, in der große Datenmengen generiert und transportiert werden, sehr wichtig ist, insbesondere bei Verwendung des aktiven elektrischen Kabels HiWire Clos.

Ebenso bietet der OSFP-XD Latenzmesswerte, die zu seiner beabsichtigten Anwendung passen. Dieser Faktor wurde in das Design integriert, sodass jede Organisation bei steigendem Bandbreitenbedarf einfach weitere Module hinzufügen kann, ohne das System wesentlich verändern zu müssen. Darüber hinaus machen die gebotenen hohen Bandbreitenkapazitäten zusammen mit den geringen Latenzeigenschaften den 1.6T OSFP-XD zu einer der gefragtesten Geräte aller Rechenzentren, die ihre Betriebseffizienz maximieren möchten.

Rolle bei der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung

Der 1.6T OSFP-XD-Standard ist unerlässlich, um einen schnellen und ausreichenden Datenfluss innerhalb der immer komplexer werdenden Netzwerke zu ermöglichen. OSFP-XD nutzt optische High-End-Technologie, um erhebliche Puffer- und Übersprechprobleme zu lösen und die Effizienz über längere Distanzen zu reduzieren und aufrechtzuerhalten. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft beim Cloud-Computing, in der Telekommunikation und bei der Verarbeitung großer Datenmengen, wo schnelle Konnektivität und geringe Latenz gefragt sind. Darüber hinaus sind jetzt mehrere Lanes integriert, die eine parallele Datenverarbeitung ermöglichen und so den Gesamtdurchsatz erhöhen, da Infrastrukturen aufgrund des zunehmenden Datenverkehrs lastausgeglichen werden können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der OSFP-XD-Standard die Leistungsanforderungen der Gegenwart erfüllt und gleichzeitig die Netzwerke für zukünftige Erwartungen abschirmt. Als solche ist er eine grundlegende Technologie zur Verbesserung von Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsmethoden.

Welche verschiedenen Typen von OSFP-XD-Kabelbaugruppen gibt es?

Welche verschiedenen Typen von OSFP-XD-Kabelbaugruppen gibt es?

Ein Überblick über Kupferkabelbaugruppen

Kupferkabelbaugruppen bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, Rechenzentren und Unternehmensnetzwerke miteinander zu verbinden. Diese Baugruppen bestehen typischerweise aus isolierten hochwertigen Kupferleitern und sind darauf ausgelegt, elektromagnetische Störungen (EMI) zu reduzieren und die Signalintegrität sicherzustellen. Zu den am häufigsten verwendeten Kupferkabelbaugruppentypen gehören passive Kabel der Kategorie 6A (Cat 6A) und Kategorie 8 (Cat 8), die dem 1.6T OSFP-XD-Standard entsprechen. Letzterer wird am häufigsten für Anwendungen mit hohen Bandbreiten von bis zu 25 Gbit/s bzw. 40 Gbit/s verwendet.

Die Baugruppen sind nachweislich einfach zu installieren und flexibel genug, um sie ohne viele Änderungen in die vorhandene Infrastruktur integrieren zu können. Darüber hinaus sind Kupferbaugruppen in verschiedenen Längen und Formen erhältlich, um zahlreichen Einsatzmöglichkeiten gerecht zu werden. Die Hersteller sind auch daran interessiert, die Leistungsparameter der Kupferkabelbaugruppen zu verbessern, da die Bandbreitenanforderungen immer weiter steigen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kabelbaugruppe den zunehmenden Datenverkehr erfolgreich bewältigen kann und gleichzeitig die Zuverlässigkeits- und Effizienzstandards der Branche erfüllt.

Vorteile optischer Transceiver

Der Ausgleich der Latenz ist in modernen Netzwerken unerlässlich. Insgesamt bieten optische Transceiver hervorragende Verbindungen mit ultrahoher Dichte über große Entfernungen. Einer der größten Vorteile ist ihre praktisch unbegrenzte Bandbreite im Vergleich zu Kupfer- und anderen Metallverbindungen, wodurch sie für Dienste mit hoher Datenrate geeignet sind. Darüber hinaus sind optische Transceiver unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen (EMI); daher bleibt die Signalqualität auch in einer elektrisch turbulenten Umgebung unverändert.

Sie haben auch eine geringere Latenz und einen geringeren Stromverbrauch, aber diese Vorteile integrieren das System nicht so effizient wie möglich. Verschiedene optische Transceiver wie NRZ und Gen 5 haben zusätzliche Formfaktoroptionen, was zu einem Design mit kleinem Profil führt und die Integration und Skalierung in vorhandene Systeme ermöglicht. Darüber hinaus trägt die lange Lebensdauer optischer Komponenten dazu bei, die Wartungskosten zu minimieren und stellt auf lange Sicht eine wirtschaftlich tragfähige Lösung dar. Alles in allem machen die überlegene Leistung, Haltbarkeit und Effektivität optischer Transceiver sie für Hochgeschwindigkeitsnetzwerklösungen geeignet.

Hybrid-Verbindungslösungen

Hybrid-Verbindungslösungen bieten die Vorteile von Kupfer- und optischen Technologien und sind somit flexible Systeme, die in verschiedenen Netzwerkanwendungen eingesetzt werden können. Solche Lösungen wurden entwickelt, um die Wirtschaftlichkeit und einfache Installation von Kupfer zu nutzen und gleichzeitig die Vorteile optischer Verbindungen beizubehalten.

Ein aktueller Trend bei der Entwicklung hybrider Verbindungssysteme ist die Entwicklung integrierter Strukturen, die eine kompatible Datenübertragung in beiden Medientypen ermöglichen und so die Leistung der gesamten Netzwerke verbessern. Dies ist tendenziell ein Vorteil, insbesondere in Bereichen, in denen alte Systeme neben neueren koexistieren, da es die Einführung neuer Technologien erleichtert und die Kostensenkung erleichtert. Darüber hinaus umfassen hybride Lösungen effektiv zu verwaltende Tools zur Steuerung und Leistungssteigerung des Netzwerks und gewährleisten so die ordnungsgemäße Funktionalität und Zuverlässigkeit. Die hybride Generalisierung ist eine der Netzwerkarchitekturlösungen, die übernommen werden, da aufgrund des gestiegenen Bedarfs weiterhin höhere Verbindungsanforderungen bestehen.

Warum sollten Sie OSFP-XD für Ihr Rechenzentrum wählen?

Warum sollten Sie OSFP-XD für Ihr Rechenzentrum wählen?

Vorteile durch hohe Dichte und Formfaktor

Das Design von OSFP-XD (Octal Small Form Factor Pluggable – Extended Density) ist darauf ausgelegt, die Anforderungen moderner Rechenzentren in Bezug auf Dichte und Abmessungen voll zu erfüllen. Im Vergleich zu älteren Versionen bietet OSFP-XD mehr Platz für optische und elektrische Schnittstellen und kann somit mehr auf weniger Platz unterbringen, was für dichte Bereitstellungen unerlässlich ist. Ein solches Design ermöglicht es auch, zusätzliche Ports auf derselben Rackfläche unterzubringen, wodurch die Kapazität optimiert und gleichzeitig die mit der Infrastruktur verbundenen Kosten gesenkt werden.

Der Einsatz von OSFP-XD-Wärmeableitungstechnologien verbessert auch die Arbeitsbedingungen unter hoher Belastung. Das System ist so konzipiert, dass es mit vorhandenen OSFP-Konfigurationen verbunden werden kann, ohne dass das Rechenzentrum umgebaut werden muss, was die Anwendbarkeit der Technologie erhöht. Das verbesserte mechanische Design macht auch die Wartung und Installation des OSFP-XD einfacher und schneller; so kann die Nutzbarkeit moderner Gasturbinen viel schneller erreicht werden. Solche Designänderungen ermöglichen den Bau eines Rechenzentrums mit größerer Bandbreite und Skalierung, aber mit optimierter physischer Komplexität und Organisation.

Verbesserung der Netzwerkleistung und -effizienz

Daher müssen Optimierungen und Leistungsverbesserungen im Netzwerkbereich vorgenommen werden, damit Rechenzentren den steigenden Anforderungen des wachsenden Volumens und der Reaktionsfähigkeit von Anwendungen gerecht werden können. Die erste Verbesserung besteht in der Anwendung einer Quality of Service (QoS)-Richtlinie, bei der die wesentlichen Anwendungen eine bestimmte Bandbreite erhalten, und der Implementierung einer TCP-Verkehrsformung, die es dem priorisierten Verkehr ermöglicht, Latenzen zu vermeiden. Auch die Verkehrsoptimierung mithilfe eines SDN wirkt sich in diesem Sinne aus und ermöglicht die Neuformung des Verkehrs nach Bedarf und die Verwaltung von Ressourcen.

Darüber hinaus kann die Verwendung von OSFP-XD und anderen optischen Verbindungstechnologien dazu beitragen, die Datenraten zu erhöhen und gleichzeitig den Stromverbrauch in einem effizienteren Netzwerk zu reduzieren. Umfassende Analysetools zur Verfolgung der Netzwerkeffizienz ermöglichen eine bessere Ressourcenzuweisung, indem sie Engpässe lokalisieren. Die Kombination dieser Dienste kann somit die Latenz verringern, die Servicezuverlässigkeit verbessern und die Betriebsfähigkeit steigern. Diese Art von Vorstellungskraft ist erforderlich, um in der zunehmend vernetzten Welt relevant zu bleiben.

Zukunftssicherheit mit OSFP-Anschlüssen

OSFP-Anschlüsse (Octal Small Form-factor Pluggable) haben einen speziellen Anwendungsbereich, der angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit der Datenkommunikation in den heutigen Rechenzentren durchaus sinnvoll ist. Solche Anschlüsse können in Zukunft Bandbreiten von bis zu 400 Gbit/s unterstützen, wobei Tunnel-Extender-Projektionen bis zu 800 Gbit/s und sogar noch mehr unterstützen sollen. Darüber hinaus verfügt der OSFP-Anschluss über eine modulare Struktur, die die Anpassung an neue optische Technologien erleichtert. So können Unternehmen neue Netzwerkanforderungen erfüllen, ohne das gesamte Netzwerk neu aufbauen zu müssen.

Die Einführung von OSFP-Anschlüssen bedeutet, dass Rechenzentren ihre Skalierbarkeit und Interoperabilität verbessern können, während der Aufwand und die Zeit für Technologiewechselprozesse reduziert werden. Die Interoperabilität mit mehreren optischen und elektrischen Schnittstellentypen gewährleistet eine einfache Bereitstellung, sodass Betreiber die Technologien verwenden können, die am besten zu ihren Anwendungen passen. Daher ist OE-SEM ein marktfähiges Angebot zum Schutz von Infrastrukturen vor möglicher Veralterung angesichts sich ändernder Netzwerktechnologien.

Wie implementieren Sie OSFP-XD in Ihrem Netzwerk?

Wie implementieren Sie OSFP-XD in Ihrem Netzwerk?

Auswahl des richtigen Transceivermoduls

Damit Netzwerke mit dem ausgewählten OSFP-XD-Worttransceivermodul richtig optimiert und betrieben werden können, müssen mehrere Hauptfaktoren berücksichtigt werden. Zunächst sind die Bandbreitenanforderungen von grundlegender Bedeutung: Welche maximale Bandbreite wird für Ihre Anwendungen benötigt? Viele Transceivermodule können nach ihrer Geschwindigkeit kategorisiert werden, die von 100 Gbit/s bis 400 Gbit/s reicht. Bewerten Sie außerdem die Entfernung, die die Übertragung zurücklegen muss. Stellen Sie sicher, dass die Entfernung der Netzwerkmodule der Übertragungsreichweite entspricht, da die Module im Design variieren und von sehr kurz bis sehr lang reichen.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Größe, Form und das Design der Steckverbinder zu berücksichtigen, damit sie sich gut in die bereits vorhandenen Designs integrieren lassen, insbesondere bei Amphenol-Steckverbindern. Auf den OSFP-XD-Modulen sind häufig verschiedene elektrische und optische Schnittstellen verfügbar. Stellen Sie daher sicher, dass diese Module zu Ihrem vorhandenen Netzwerkdesign passen. Schließlich ist es wichtig, Hersteller, die keine Partner sind, in den Produktionsprozess einzubeziehen. Die Transceiver sollten so ausgewählt werden, dass sie die Anforderungen erfüllen, ohne mit anderen Teilen des Netzwerks in Konflikt zu geraten. Unternehmen, die solche Analysen durchführen, können sicher sein, dass die Transceivermodule mit den potenziellen Kunden übereinstimmen und sich nahtlos in eine verbesserte Struktur integrieren lassen.

Bewährte Vorgehensweisen für Installation und Konfiguration

Die erfolgreiche Installation und Konfiguration von OSFP-XD-Transceivermodulen hängt von der Anwendung anerkannter Verfahren ab. Einige wertvolle Erkenntnisse, die von den Spezialisten angemerkt wurden, sind diese:

  1. Bewertung vor der Installation: Wenn alle Komponenten wie Switches und Router installiert sind, prüfen Sie, ob sie den OSFP-XD-Betriebsprotokollen entsprechen. Führen Sie physische Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass weder an den Modulen noch an den Ports störende Merkmale wie verbogene Pins gefunden werden.
  2. Richtige Handhabung: Beim Halten optischer Transceiver-Module sollten geeignete ergonomische Techniken beachtet werden, um elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden. Personen, die das Gerät installieren, sollten ESD-Armbänder tragen und auf antistatischen Bodenmatten stehen.
  3. Beschriftung und Dokumentation: Führen Sie für jeden installierten Transceiver ein Logbuch und dokumentieren Sie dabei die Moduldetails und zugewiesenen Ports. Ein Problem bei einer ordnungsgemäßen Dokumentation besteht darin, dass künftig keine Fehler mehr behoben und das System nicht mehr aktualisiert werden kann.
  4. Firmware-Updates: Überprüfen Sie die Firmware-Version des Geräts und aktualisieren Sie sie bei Bedarf vor der Konfiguration, damit die neuen Module funktionieren und Leistungsverbesserungen erzielt werden.
  5. Konfigurationsüberprüfung: Überprüfen Sie nach dem Einbau der richtigen Module, ob diese von der Netzwerkausrüstung erkannt werden. Überwachen Sie Leistung und Erkennung mithilfe verschiedener Diagnosebefehle.
  6. Überwachung und Wartung: Verwenden Sie Überwachungsgeräte mit der Fähigkeit, den Leistungsindex der OSFP-XD-Module zu überwachen und etwaige Leistungseinbußen zu melden. Indizieren Sie die Leistung und legen Sie fest, ob Module, die die 100G-Bedingung nicht erfüllen, ausgetauscht werden müssen, um die Netzwerkqualität zu verbessern.

Durch Befolgen dieser bewährten Methoden wird der Installationsvorgang vereinfacht und die Netzwerkumgebung verbessert, sodass der maximale Nutzen aus den OSFP-XD-Funktionen erzielt wird.

Häufige Herausforderungen und Tipps zur Fehlerbehebung

  1. Inkompatible Module: Ein häufiges Problem bei der Installation ist der Einbau nicht kompatibler Transceivermodule. Um dies zu verhindern, konsultieren Sie immer die Kompatibilitätsmatrix des Herstellers und stellen Sie sicher, dass die OSFP-XD-Module zu vorhandenen Netzwerkgeräten passen.
  2. Probleme beim Hot Plugging: Beim Hot Plugging oder einfach beim Hot-Makes und -Breaks der Module bei eingeschalteter Stromversorgung einer Einheit funktionieren solche Schemata möglicherweise nicht, was zu Gerätefehlern oder Empfindlichkeitsverlusten führen kann. Alle Anleitungen oder Literatur zu Geräten, die Hot Plugging unterstützen, sollten zu Rate gezogen werden. Wenn möglich, sollten solche Aktivitäten in Wartungsfenstern und nicht beispielsweise für AEC- und Amphenol-Steckverbinder durchgeführt werden.
  3. Verschlechterung der Signalqualität: Der wahrscheinlichste Grund für eine Verschlechterung der Signalintegrität ist schlechtes Kabelmanagement oder ein übermäßiger geometrischer Radius des Glasfaserkabels. Generell gilt, dass alle Kabel richtig verlegt werden müssen, enge Kurven vermieden werden und die Kabel keiner physischen Belastung ausgesetzt werden dürfen. Wenn es Beschwerden über eine Verschlechterung des Signals gibt, kann es sinnvoll sein, eine Bewertung der Verbindungsleistung durchzuführen, um die Ursache zu ermitteln.

Es gibt zwar Herausforderungen, aber mit der Umsetzung der richtigen Maßnahmen zur Fehlerbehebung können Netzwerkmanager die Betriebseffizienz steigern und OSFP-XD-Systeme ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Referenzquellen

Rechenzentrum

Airflow

Elektrischer Steckverbinder

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Was genau ist das OSFP-XD-Kabel?

A: Das OSFP-XD-Kabel ist ein Hochgeschwindigkeits-Verbindungskabel, das auf Gesamtbandbreiten von 400 g, 800 g und mehr abzielt. Es handelt sich um einen passiven optischen Anschluss mit kleinem Formfaktor, der in heutigen Daten- und Telekommunikationshäusern verwendet wird.

F: Was unterscheidet ein steckbares OSFP-XD-Kabel von anderen Steckverbindern? 

A: Steckbare OSFP-XD-Kabel sind Hot-Swap-fähig und benutzerfreundlich gestaltet. Das heißt, sie können ohne Ausschalten des Systems am Anschluss angebracht und wieder abgenommen werden, was sie flexibler macht als feste Anschlüsse.

F: Warum müssen Sie PAM4 in OSFP-XD-Kabelbaugruppen einschließen?

A: Bei OSFP-XD-Kabelbaugruppen besteht eine der Funktionen von PAM4 (Pulsamplitudenmodulation) darin, dass solche Baugruppen die Datenrate pro Kabel ohne Bandbreitenerweiterung verdoppeln können. Dies ist entscheidend, um höhere Datenraten von 200 g, 400 g und sogar 800 g zu erreichen.

A: Credo ist ein Anbieter von Hochleistungs-Konnektivitätslösungen. Die von Credo entwickelten OSFP-XD-Kabelbaugruppen erfüllen die Anforderungen des Marktes für Kommunikationssysteme. Sie sind so konzipiert, dass hohe Datenübertragungsraten für Cloud-Computing, maschinelles Lernen und Netzwerke möglich sind.

F: Warum werden OSFP-XD-Kurzbefehle verwendet und nicht verwendet?

A: OSFP-XD-Kurzkabelbaugruppen werden für die Verbindung zwischen verschiedenen Geräten wie Routern oder Switches verwendet. Ihre Verwendung ist vertretbar, da sie besonders zuverlässig gute Datenraten innerhalb einer kurzen geografischen Spanne bereitstellen und dabei Energie und Kosten einsparen.

F: Welche Rolle spielt der 1.6T OSFP-XD DR8 in zukünftigen Netzwerken?

A: Das Modem vom Typ 1.6T OSFP-XD DR8 (Direct Attach Copper) ist für den Einsatz in zukünftigen Hochgeschwindigkeitsnetzwerken optimiert und erreicht bis zu 1.6 Tbit/s. Es ist auch für alle bandbreitenhungrigen Anwendungen wie Rechenzentren und 5G-Netzwerke relevant.

F: Was genau ist mit der Behauptung gemeint, dass aktive optische Kabel (AOCs) im OSFP-XD-Kontext eine Weiterentwicklung früherer optischer Kabel darstellen?

A: Die selbsternannten AOCs (Active Optical Cables) sind einfach Kabel mit einem Glasfaser-Transceiver, der elektrische Signale in optische Formen umwandelt und umgekehrt. Im Vergleich zu Kupfer- und Glasfaserkabeln sind AOCs effektiver und länger, wodurch diese Schnittstellen für Hochgeschwindigkeitsanwendungen wie 112G-Ethernet über eine Multimode-Verbindung geeignet sind.

F: Welchen Vorteil bietet die Verwendung des steckbaren Designs mit kleinem Formfaktor in ESFPOS 40-Kabelbaugruppen?

A: Das Small Form-Factor Pluggable (SFP)-Design sorgt für die automatische Abstimmung von Sanitärarmaturen, wodurch der von den Anschlüssen beanspruchte Gesamtplatz erheblich reduziert und die Wärmeableitungsfähigkeiten der Systeme verbessert werden, was aufgrund der eingeschränkten Einsatzbereiche wichtig ist.

F: Wie beeinflusst die Weiterentwicklung der 5G-Technologie den Bedarf an OSFP-XD-Kabeln?

A: Die Implementierung der 5G-Technologie erhöht die Präferenz für Hochleistungsverbindungen wie die OSFP-XD-Kabel. Solche Kabel können die erforderlichen hohen Datenraten und niedrigen Latenzen bewältigen, die für 5G-Netzwerke erforderlich sind. Daher sind sie für FTTX- und Breitbandanwendungen, insbesondere bei 112G, unverzichtbar.

F: Entsprechen die OSFP-XD-Kabelbaugruppen anderen in der Branche definierten Formen?

A: Die OSFP-XD-Kabelbaugruppen erfüllen in der Regel die Anforderungen der IEEE- und MSA-Standards. Sie schließen auch andere Formfaktoren wie QSFP-DD aus und ermöglichen so die Kompatibilität mit Netzwerktypen mit mehreren Formen.

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